27 Oktober 2012

400+ Regionalbahn

400+ Ringvorlesung
Weitblick akquiriert Geld und macht tolle Dinge.
Krassgroßer Hörsal, das kriegen Powis sonst nicht zu Gesicht.
Ringvorlesung: zuerst sind alle da. Jeder darf mal ran.  Reader am Schneiderberg. Sie ist Julia und leitet ein Tutorium. Drei Tutorien am Schneiderberg. Wir schreiben hier also eine Klausur. Wünscht uns eine schöne Vorlesung.
Klopfzeichen.
Ich nicht.
Ich schreibe. Wird wieder lauter.
Ja darf ich Sie bitten wieder konzentriert – Geschäftsführerschaft Überblick über die Geschichte der Politikwissenschaft.
Versuch etwa 1 – 1,5h
Neuorientierung – Wechsel
Es ist nicht so, dass wir unterstellen, dass sie nichts wissen – ja aber wahrscheinlich ist es doch so.
Reflexive Struktur, grundlegende – gemeinsam kollegiale Entwicklung an –
Weitergeben: Wissen ist ein aktiver Prozess – Mit drei Fragen verbunden
Erstens: warum wollen wir wissen
Zweitens: wie können wir das Wissen wissen
Drittens: was wollnwa damit?
Normative Reflexion.
Jetzt hört doch keiner mehr zu! Es ist halb Fünf. Am Mittwoch.
Oder auch die wissenschaftsethische Reflexionsform.
Das sind also drei – Nachbar hat abgelenkt – Faden verloren.
Der Stoff hat zwar nach wie vor die Form von Politikwissenschaft, aber – Wissenserzeugung mit eingelebt.
Oh Gott ist das alles schrecklich. Zitat. Bezug auf diese Vorlesung.
Zuerst die Frage: Warum Geschichte?
Wie können wir darüber was wissen.
Gebotene Kürze – anlass haben können – Streit um Selbstbezeichnung des Faches
Bestimmte spezifische Form des Wissens. Oder das was an Wissen –
Entstehen und bearbeitet werden.
Wenn wir jetzt also im ersten Schritt uns fragen: darüber verfügen
Drei – wieder drei – Sorten von Gründen.
Erstens sowohl Frage als auch Antwort. Aggregatzustände. Gesellschaft Bild.
Weil DAS Bild
Erzeugen. Setzt sich ab und als Bild von sich selber auf uns – Umweg Medienvertreter zurückgeschickt
Um ein Beispiel zu nennen, auf das ich später noch einmal zurückkommen werde
Ob wir uns diese Sorten oder ob uns – oder wir im 21. Jahrhundert leben.
Denationalisierungsprognose.
Auch normativen
Nicht mehr dieselben
Was ist denn die Voraussetzung?
Tiefe Spuren im Selbstverständnis. Auf eine solche Gesellschaft.
Schlicht nicht mehr | In dem Lichte ändern mag.
Bewusstsein für die interne Historik des Faches.
Über Untiefen vergessen was schiefgegangen ist.
Diese Veranstaltung vergibt dreijährig, alle drei Jahre.
Nämlich Theodor Eschenburg!
Wersn das? An einen renommierten Kollegen.
Prozesse der Selbstreflexion.
Also – Und nun geht es für das Fach nicht darum zu fragen. Oder die Struktur des Faches
Lange nach diesem Wissen nicht gesucht.
Wo ist der Reader?
Will nach Hause.
Zusammenhang von Politik und gutem, erfüllten, erfüllt angeeignetem Leben.
Auf die Frage zutrauen würde
Ist uns eine Dimension des politischen Denkens verloren gegangen.
Dann kommt diese Frage nach dem Guten Lebe vielleicht zurück.
Ja, und dann festhalten, einsperren, mästen, in den eigenen Darm stecken.
Guckt auf die Uhr.
Lauter Saal. Konzentrationsdauer.
Streit gibt. Nicht nur um des Kaisers Bart – Reflexion
Und nie nie dieses Wissen haben können.
Und mit all diesen Selbstbezeichnungen. Oder Antworten – und was der praktische Verwendungssinn
Was war für die Vorausgegangenen der Grund, das Unternehmen politische Wissenschaft zu nennen?
Machen sie doch mal den Versuch aufzustehen.
Fokus auf die Lehrmethode.
Das war jetztn guter Versuch. Toll analystisch.
Meine These: zu links – durften nicht Politik machen. Also politisch.
Seine: Umfassendere Sicht
„Andere politische Fokusseiten!“
Seins ist richtig. Kann mich noch nicht ernst nehmen.
Lösung: aktives Moment, politisches Tun und Handeln.
Politik mitgestalten wollen.
Ich unterstelle mal.
Hannah Arendt.
Weil für sie Politik vor allem das Handeln. Und vor allem in dem Sinne neuen Anfang setzen könnens. Eine hoffnungsvolle.
Optimistische – große Rolle gespielt hat.
Maßgeblich: kommt drauf an, wie es geschrieben wird.
Sie – die mit dem Brezeln – ist mir im Oktober maßgeblich.
Im Lichte welche Fragen können wir denn so etwas wie eine Geschichte der Politikwissenschaft – sonder m Bezug auf was wir uns – je nachdem sozusagen – hat angefangen.
Das ist vielleicht das sympathische an der Frage.
Kopf aus. Langeweile. Nachbar rechts umrundet ein Puzzleteilchen. Nachbar links lässt Bart wachsen. Vordere Reihe:  Viele Zeichner.
Mittag wieder Currywurst. Schon wieder Hunger. Immer Currywurst macht dick.
Braucht es Lehrstühle.
Nächste Woche gibt es hier mehr Leerstühle.

Regionalexpress.
Zwei Klack pro Sekunde, ratter, schrammel. Viererplatz nebenan: Dicker mit Musik. Hochschätzender Blick bei Blick aufs Smartphone.
Ohrhörer beschallen auch Umwelt.
Schlechte Musik.
Blaue Stunde.
Ein Klack pro Sekunde.
Dicker telefoniert: Um halb ungefähr zuhause. Telefonat beendet, reibt Smartphone am Hosenbein, weite Jeans, sauber.
Mann entgegen der Fahrtrichtung, schräg vor dem Dicken, versucht zu schlafen. Hebt die Augen.
Leise drei Klacks pro Sekunde, Poltern, Bodenzittern,
vier leise Klacks pro Sekunde.
Spiegelbild in der Scheibe.
Lautsprecheransage rauscht: Ausstieg rechts.
Dicker schreibt auf dem Smartphone oder spielt.
Halt.
Musik lauter.
Abfahrt.
Musik im Hintergrund.
Nebelwetter, von Pappeln durchbrochen am herangerückten Horizont.
Spiegelung von Wald blau im See.
Spiegelung von ICE-Trasse blau im See.

Heimwärts.

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